Was steckt hinter Transition?
Transition ist eine Bewegung, eine soziale Bewegung. Auf der ganzen Welt kommen Menschen zusammen und versuchen, die Welt neu zu gestalten. Wir wollen menschlicher werden und besser miteinander umgehen. Transition ist eine Bewegung bei der jede*r mitmachen kann. Es ist ein Netzwerk, das positiv ist, das begeistert und sich ständig weiterentwickelt.
Wenn ihr das hier lest, dann seid ihr vielleicht da, wo ihr hin wolltet. Vielleicht seid ihr von einem Besuch eines unserer Transition-Events begeistert. Vielleicht habt ihr selbst ein bestimmtes Projekt im Sinn. Oder ihr seid inspiriert von einem Film wie „Tomorrow“, „In Transition 2.0“ oder „Voices of Transition“. Vielleicht habt ihr entschieden, dass es Zeit ist, etwas zu tun – und damit habt ihr recht!
Was ist Transition?
Die Transition-Idee ist 2005 aus dem Impuls entstanden, den öko-sozialen Wandel einfach selbst in die Hand zu nehmen! Diese Idee hat sich mittlerweile in über 50 Ländern verbreitet, in Tausenden von Gruppen, in Städten, Dörfern, Universitäten, Schulen.
Das Herz der Transition-Bewegung ist eine Gemeinschaft. Es sind Gruppen, die begonnen haben, mit positiven Ideen und konkreten Projekten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit zu antworten. Im gemeinschaftlichen Handeln liegt die Kraft für Veränderung. Wir schöpfen unsere Kraft auch aus einer neuen Kultur des Miteinander, der Verbindung mit uns selbst, mit anderen und der Natur. Transition-Initiativen sehen aber auch, dass wir ein anderes Verständnis von Wirtschaft und von Arbeit entwickeln müssen. Sie experimentieren mit neuen Unternehmensformen und knüpfen Unterstützer-Netzwerke.
Eine der besten Möglichkeiten, um die Transition-Idee zu verbreiten sind Geschichten. Wir wollen an dieser Stelle in Kürze von einigen Geschichten berichten. Und wir hoffen, dass Euch diese Geschichten genauso begeistern werden.
Warum?
Menschen machen bei der Transition-Bewegung aus ganz unterschiedlichen Gründen mit: